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Atmung – Atemnot – Notfallmanagement bei Alpha-1

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Heike Isensee und Co-Autor Dr. Alexander Rupp

Unsere Lunge ist ein Hochleistungsorgan – sie „verarbeitet“ beim Gesunden täglich einen Heißluftballon voller Luft. Ohne Atmung (und somit ohne Sauerstoffzufuhr) tritt bereits nach 3 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr ein irreversibler, d.h. nicht rückgängig machbarer, Schaden auf.

Atemnot kann viele Ursachen haben:

  1. Infekte (durch Viren, Bakterien, selten Pilze oder Mischformen)
  2. Allergische Reaktionen
  3. Umwelteinflüsse (z.B. Feinstaub/Qualm/Ruß) oder auch geringere Sauerstoffkonzentration, z.B. in ungewohnter Höhe
  4. Körperliche Belastung
  5. Weitere zusätzliche Erkrankungen (Komorbiditäten), z.B. Herzinsuffizienz
  6. Rauchen (das inhalierte Kohlenmonoxid belegt Sauerstofftransporter und sorgt für eine Entzündung/Emphysem)
  7. Akute oder chronische Entzündung der Atemwege
  8. Chronische Zerstörung der Lungenbläschen (Emphysem)
  9. Seelische Belastung, vor allem Angst. Angst bedingt Atemnot, Atemnot bedingt Angst! (Teufelskreislauf)

Peak-Flow, Husten und Schleim

Wie erkenne ich eine Verschlechterung meiner Situation, bevor akute Atemnot auftritt?

  1. Regelmäßige Peak-Flow Messung: Bei einer Verschlechterung des üblichen Wertes kann bereits ein Problem im Anmarsch sein, obwohl man sich noch gesund fühlt. Die Anwendung des Peak-Flow-Meters sollte aufrecht stehend erfolgen und das Gerät waagrecht gehalten werden. Der Wert gibt den maximalen Ausatmungs-Luftstrom in Litern pro Minute an. Sinnvoll ist eine Messung 2 x (bis 3 x) morgens, mittags und abends. Die Messungen sollten häufiger vorgenommen werden, wenn ein Bronchialinfekt besteht, wenn neue Medikamente genommen werden oder wenn die Messwerte jeweils sehr stark schwanken. Bei Atemwegspatienten ist in der Regel mit dem Arzt bereits eine Eskalation (Erhöhung) der inhalativen Therapie besprochen.
  2. Vermehrte Schleimbildung
  3. Zäherer Schleim als sonst
  4. Vermehrt Husten

Anmerkungen dazu: Husten ist ein natürlicher Reflex, um den Schleim, der z.B. aufgrund von Rauchen, Entzündung, Staub etc. gebildet wird, zu mobilisieren und mithilfe der Flimmerhärchen aus den Atemwegen zu transportieren. Gelb-Grüner Auswurf spricht für eine bakterielle Infektion (nur dann macht ggf. ein Antibiotikum in Absprache mit dem Arzt Sinn). Weißlicher Auswurf deutet eher auf einen viralen Infekt hin. Die Farbe des Sekretes kann als Hinweis genommen werden, darf jedoch nicht als Diagnosemedium überbewertet werden. Bessere Unterscheidungsmöglichkeit bietet z. B. das C-reaktive Protein (CRP) im Blut. Die richtige Hustentechnik ist wichtig. Man darf nie versuchen, Schleim mit Gewalt abzuhusten. Der Schleim sollte langsam und ohne Anstrengung zum Kehlkopf hochgeatmet und dann durch Räuspern abtransportiert werden. Nach Möglichkeit sollte immer über die Lippenbremse gehustet werden, dabei sollte nach 2-3 Hustenstößen wieder eingeatmet werden. Längere Hustenattacken ohne Auswurf sollten möglichst unterdrückt werden.

Bei Alpha-1 besteht prinzipiell eine hohe Gefahr für eine chronische Bronchitis. Dabei wird vermehrt Schleim gebildet und gleichzeitig können die Flimmerhärchen z. B. bei Rauchern/Ex-Rauchern geschädigt oder zerstört sein. Daher wird der Sekretabtransport immer schwieriger.

Wichtig: Jeder Patient sollte in der Lage sein, eine Verschlechterung seines Zustandes selbst zu erkennen und ein Selbstmanagement beherrschen. Dazu gehören die mit dem Arzt abgesprochene Erhöhung der inhalativen Therapie, die Anwendung der entsprechenden Atemtechnik (Lippenbremse) bzw. atemerleichternder Körperhaltungen. Auch die vom Arzt für den Fall der Verschlechterung angeordnete Anwendung des „Notfallsprays“, die angeordnete Erhöhung der Dauermedikation oder bei starker Verschlechterung die verordnete Einnahme von Cortison (oraler Steroidstoß) sollte vom Patienten in Eigenregie durchgeführt werden können (siehe auch weiter unten im Text: Aktionsplan).

Das Emphysem und die Lippenbremse

Beim Emphysem ist das Lungengewebe schlaff, weil die feinen Wände der Lungenbläschen zerstört sind und die Wände der kleinen Atemwege (Bronchiolen) hypermobil sind. Auch die Bronchien sind schlaff. Ein pfeifendes Geräusch beim Ausatmen („Stridor“) weist auf die Verlegung der tiefen Atemwege hin (weil die Bronchien dabei zusammen klappen und der Luftstrom nicht mehr richtig hindurchgehen kann, wie bei einem Luftballon, aus dem man die Luft lässt und dabei die Einpuste-Öffnung zusammenzieht) Dadurch entsteht eine immer weitere Überblähung der Lunge, da immer mehr Luft gefangen bleibt. Durch Aufbau von Gegendruck, z.B. über die Lippenbremse bei Ausatmung, können die Lungenbläschen besser entleert werden, da die Bronchien offen bleiben.

Der richtige Ausatem-Druck für die Lippenbremse kann folgendermaßen geübt werden: Aus einer 10ml-Einmalspritze wird der (oft grüne) Kolben, also das Teil zum Drücken, entfernt. Dann umschließt man das hintere, breite Ende der Spritze mit den Lippen und atmet durch die Spritze aus.

Korrektes, dosiertes Ausatmen mit der Lippenbremse führt zu einer weitestgehend vollständigen Ausatmung. Dadurch kann wieder besser eingeatmet werden.

Ausführung der Lippenbremse

Tipps zum besseren Schleimlösen:

  • Viel trinken (Achtung, z.B. bei Nierenleiden darf die Trinkmenge nicht übertrieben werden, bitte nach Anweisung des behandelnden Arztes verfahren)
  • Leichtes Klopfen auf den Rücken
  • Tief durchatmen
  • Bewegung (Ausdauertraining und auch Krafttraining)
  • Schleimlösende Medikamente (hier vor allem aus der Naturecke also z. B. mit Thymian, Efeu, Primel). Bei Einzelnen können pharmakologische Schleimlöser zu vermehrter Verschleimung führen, diese dann nicht anwenden
  • Atemphysiotherapie
  • Vibrationsmassage, z.B. mit Vibrationsgerät oder manuell durch Atemphysiotherapeuten

Bei Verschlechterung (instabile Lunge oder Infekt):

  • Medikamentöse Therapie, meist mit Cortison in Tablettenform über 5 Tage, bei bakteriellem Infekt auch Antibiotikum in Absprache mit dem Arzt
  • Düsenvernebler mit z.B. Salz-Sole (zum Selber-Herstellen: 9g Salz mit 1l Wasser aufkochen, bzw. 1 gestrichener (nicht gehäuft!) Teelöffel mit 0,5 l Wasser, das ergibt eine isotonische Kochsalzlösung) oder in Ampullen-Form als vorgefertigte Lösung. Bei verengten Atemwegen ggf. auch mit kurzwirksamen Betamimetika oder Anticholinergika (z. B. Salbutamol oder Ipratropiumbromid als Fertiginhalat) kombinieren
  • Bei akuter Verschleimung Hilfsmittel wie z.B. Flutter, RC Cornet einsetzen. (Diese Geräte sollen nicht zur Prophylaxe angewandt werden, sondern nur zur Therapie, also wenn wirklich Schleim vorhanden ist). Auch mit einem Strohhalm kann durch „Blubbern“ in ein mit Wasser gefülltes Glas ein guter Effekt erzielt werden

Exazerbation

Unter Exazerbation versteht man eine akute Verschlechterung mit der Notwendigkeit zu einer Therapieänderung. Dies kommt häufig bei COPD Grad II-IV vor, vor allem im Winter (durch Infekte, Luftverschmutzung, aber bei 30 % auch aufgrund unbekannter Ursachen).

Es gibt 7 Warnsymptome für eine akute Exazerbation:

  1. Anzeichen eines Infektes (Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen, Abgeschlagenheit, etc.)
  2. Vermehrter Husten allgemein
  3. Nächtlicher Husten oder nächtliche Luftnot, die einen nicht schlafen lassen
  4. Verringerte Belastbarkeit
  5. Vermehrte Atemnot (meist zuerst bei körperlicher Belastung zu merken)
  6. Verringerter Peak Flow Wert
  7. Bedarfsspray muss häufiger als normal genommen werden

Anmerkung: Das Bedarfsspray sollte frühzeitig genommen werden, daher ist der Begriff Notfallspray irreführend. Es sollte nach Einatmen des Sprays sofortige Verbesserung der Atmung spürbar sein, sonst liegt ein anderes Problem vor.

Therapieänderung bei Exazerbation:

  • Steigerung der bronchienerweiternden Therapie (Sprays) bzw. zusätzliche Inhalation über den Düsenvernebler, s.o.
  • Entzündungshemmende medikamentöse Therapie, d.h. Cortison, meist in Tablettenform
  • Bei eitrigem Auswurf, bei Blutwerten, die auf eine Entzündung hinweisen, bei Fieber oder bei Veränderung auf dem Thorax-Röntgenbild (Infiltrat): Antibiotikum
  • Bei starker Atemnot: Sauerstoff (über Maske /nichtinvasive Ventilation)
  • Bei schlechtem Allgemeinzustand, sehr starker Atemnot, zunehmender respiratorischer Insuffizienz (d.h. der Sauerstoffgehalt im Blut ist viel zu niedrig, der CO2-Gehalt viel zu hoch): Krankenhauseinweisung

Symptome einer schweren Atemnot

Das können z.B. folgende sein:

  • Die Atmung ist schnell und flach, der Patient ist ängstlich oder panisch
  • Engegefühl im Brustraum, evtl. Schmerzen
  • Hörbare Atemgeräusche
  • Die Haut ist blass oder blau-violett, besonders an den Lippen und Fingernägeln
  • Der Patient versucht sich mit den Armen abzustützen, um instinktiv die Atemhilfsmuskulatur zu aktivieren
  • Oft kalter Schweiß

Andere akute Notsituationen der Lunge

Pneumothorax

  • Symptome: akuter Schmerz im seitlichen Brustkorb, ausstrahlend in die Schulter
  • Akute, gleichbleibende Atemnot
  • Gluckerndes Geräusch im Brustkorb, mit der Zeit lässt der Schmerz nach
  • Schwaches bis gar kein Atemgeräusch auf der Seite

Was kann passiert sein: Der Unterdruck in dem feinen Spalt zwischen der äußeren Haut der Lunge (Lungenfell) und der inneren Auskleidung der Brustwand (Rippenfell) ist durch einströmende Luft, z.B. aus geplatzten Emphysemblasen, aufgehoben. Dadurch fällt die Lunge in sich zusammen, da sie an sich keine stabile Form besitzt. Meist muss über das Einlegen eines Schlauches (Drainage) über wenige Tage in den Zwischenfellraum (Pleura-spalt) die Lunge wieder ausgedehnt werden.

Lungenentzündung (Pneumonie)

  • Symptome: langsamer, atemabhängiger Aufbau des Schmerzes
  • Fieber, Krankheitsgefühl

Was kann passiert sein: Keime (Bakterien, Viren, selten Pilze) sind in die Lunge gelangt und verursachen dort eine Entzündung mit vermehrter Flüssigkeitsbildung.

Embolie

  • Der Puls ist höher als 100/min in Ruhe, der Blutdruck häufig erniedrigt (systolisch < 100 mmHg)
  • Die Atemfrequenz ist massiv erhöht, Atemnot
  • Blutiger Auswurf, Schmerzen beim Einatmen
  • Lebensbedrohlicher Zustand

Was kann passiert sein: ein Blutgerinnsel (Thrombus) verstopft eine Lungenarterie. Der Thrombus kann von ganz anderen Stellen des Körpers in die Lunge gespült worden sein. Es entsteht durch Ausfall des betroffenen Lungen-areals akuter Sauerstoffmangel.

Aktionsplan

Der Aktionsplan beschreibt die Medikamente, die man in verschiedenen Stadien der Gesundheit einnehmen muss.
Man unterscheidet dabei die Phase der stabilen Lunge, in der man die „üblichen“ Medikamente braucht, die Phase der instabilen Lunge, in der es ggf. zu einer Dosierungserhöhung der Medikamente kommt, sowie des Infektes, bei dem weitere Medikamente, z.B. Cortison als Tabletten oder Antibiotika notwendig werden.

Der Aktionsplan muss vom behandelnden Arzt erstellt werden. Es ist wichtig, die entsprechenden Medikamente vorrätig zu haben. Im Urlaub etc. sollte man diese auch immer dabei haben. Jeder Patient sollte in der Lage sein, selbst zu erkennen, wann er von einer stabilen in eine instabile Phase wechselt und dann entsprechend die Therapie gemäß Anweisung vom Arzt umstellen.

Notfallplan:

Soll auch vom Arzt erstellt werden und vom Patienten immer mitgeführt werden.

Wichtig sind folgende Informationen:

  • Der Patient hat Alpha-1
  • Welche Medikamente bekommt der Patient in Notfallsituationen? (Name und Dosis)
  • Hinweis auf ggf. andere gravierende Erkrankungen
  • Kontaktdaten der Angehörigen und des Arztes
  • Hinweis auf ggf. bestehende Patientenverfügung
  • Information zu den normalerweise gemessenen Peak-Flow-Werten

Auch sollte das Bedarfs- bzw. Notfallspray immer dabei sein! Es gibt einen europäischen Notfallausweis als Vordruck, der in verschiedenen Sprachen verfasst ist. Dieser ist (meist gegen Gebühr) z.B. bei Apotheken, vielen Hausärzten oder im Internet erhältlich. Es ist sinnvoll, so einen Ausweis auch auf Auslandsreisen dabei zu haben.

Besseres Atmen: wie bekomme ich einfacher Luft?

  • Lippenbremsen-Ausatmung bei Anstrengung
  • Atemerleichternde Körperhaltung
  • Tief Luft holen vor schwerer Anstrengung
  • Bei Anstrengung ausatmen, bei Entspannung einatmen

Die atemerleichternden Körperhaltungen dienen dazu, dass die Atemhilfsmuskeln, die beim „normalen“ Atmen kaum Arbeit verrichten müssen, zusätzlich aktiviert werden können.

Dabei handelt es sich um verschiedene Muskeln der Schultern, des Halses und des Rückens. Dadurch, dass das Gewicht der Arme nicht mehr vom Körper gehalten werden muss, ist mehr Kraft für diese Muskeln übrig.

Die atemerleichternden Positionen sind – zusammen mit der Lippenbremse und dem Notfallspray – die beste Voraussetzung, um bei akuter Atemnot wieder besser Luft zu bekommen.

Atemerleichternde Positionen

Der Kutschersitz

Kutschersitz: mit hüftbreit geöffneten Beinen auf einem Stuhl sitzen, ggf. eine Ecke der Sitzfläche nach vorne. Der Oberkörper wird leicht nach vorne gelehnt mit geradem Rücken, die Hände bzw. die Ellenbogen stützen den Oberkörper ab (fast bis an die Knie vorgreifen).

Die Torwartstellung

Die Torwartstellung: leicht in die Hocke, Oberkörper leicht nach vorne, Rücken gerade. Auch hier wird der Oberkörper mit den Händen auf den Beinen (leicht über den Knien) abgestützt.

Abstützen im Stehen

Abstützen im Stehen z.B. an Stuhllehne (oder auf Walking-Stöcken) mit beiden Händen: In Schrittstellung wird der Oberkörper auch mit geradem Rücken leicht nach vorne geneigt, die Arme stützen den Oberkörper an der Stuhllehne etc. ab. Das Abstützen geht auch nur mit einer Hand zur Seite hin.

„Schülersitz“

Schülersitz“ (geht nur auf einem Stuhl mit Lehne): „Falschherum“ auf den Stuhl setzen, die Unterarme auf der Lehne und den Kopf auf den Armen ablegen.

Aufgaben des Ersthelfers

  • Patient beruhigen, es soll auf keinen Fall Panik aufkommen
  • Patient sitzend und ruhig lagern (der Patient soll sich nicht bewegen)
  • Enge Kleidung, vor allem am Hals, öffnen
  • Achtung bei „Frischluftzufuhr“ durch Öffnen eines Fensters: vor allem bei Asthmatikern kann plötzlich einströmende kalte Luft einen Bronchospasmus auslösen oder verschlechtern. Bei Allergikern in der Blütezeit können massiv in den Raum eintretende Pollen die Situation verschlechtern
  • Bewusstsein des Patienten durch Ansprechen oder Berühren regelmäßig prüfen
  • Umstehende auf die Notfallsituation deutlich aufmerksam machen
  • Wenn sich die Situation nicht umgehend verbessert: Nicht zögern, sondern den Notarzt rufen
  • Klar verständlich Aufgaben verteilen: Wer ruft 112 an, wer geht z.B. vor das Gebäude, um den Rettungsdienst zum Patienten zu führen, wer bleibt da für eine eventuelle Wiederbelebung zu zweit
  • Beim Notruf 112 die Informationen ruhig und vollständig übermitteln: Wer/Wo/Alpha-1-Patient/ akute Atemnot (bzw. Atemstillstand) und auf Rückfragen der Rettungsleitstelle warten (nicht von selbst
    auflegen!)
  • Regelmäßig die Atmung überprüfen
  • Wenn keine Atmung mehr feststellbar ist, Wiederbelebungsmaßnahmen ergreifen (30 x Herzdruckmassage ungefähr in der Mitte des Brustkorbs, danach 2 x beatmen, solange wiederholen, bis der Notarzt da ist. Der Rhythmus vom Lied „Staying alive“ von den BeeGees gilt als ideal dafür). Man kann bei der Reanimation nichts falsch machen. Der größte Fehler ist, keine Reanimation bei fehlendem Kreislauf durchzuführen.

Wichtig ist, dass der Ersthelfer ruhig und besonnen bleibt. Bevor ein Notfall überhaupt eintrifft, sollte der Erkrankte seine Familienangehörigen, Kollegen und Freunde darüber informieren, was im Ernstfall zu tun ist.

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