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Erfahrungen von Alphas in Zeiten von Corona

AutorIn

Petra Objartel

Im letzten Newsletter haben wir Sie dazu aufgerufen, uns Ihre Erfahrungen mit der jetzigen Situation zu schildern. Petra Objartel, Gruppenleiterin Hannover/Hameln, hat uns ihre Erlebnisse geschildert:

Hallo und guten Tag,
in diesen gerade für Vorerkrankte schweren Zeiten der Pandemie ist es für mich persönlich wichtig, alle gebotenen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Als Alpha 1-ZZ gehe ich nirgendwo hin, wo mehrere Menschen zusammenkommen, auch nicht mehr zum Einkaufen. Ebenso hält es mein Mann. Schließlich könnte er das Virus vom Einkaufen „mitbringen“. Wir sind in der glücklichen Lage, dass unsere Kinder für uns einkaufen. Die Einkäufe werden dann vor die Tür gestellt und wir überweisen die verauslagten Beträge jeweils bargeldlos aufs Konto. Das klappt prima. Mein Mann und ich gehen regelmäßig spazieren. Kurze Gespräche über den Gartenzaun mit entsprechendem Abstand sind für uns der Kontakt zur Außenwelt. Oft bin ich aber auch mit dem Nähen von eigenen Atemschutzmasken beschäftigt. Die Anleitung habe ich mir von der Homepage der Stadt Essen heruntergeladen. Als Stoff habe ich doppelten Nesselstoff genommen. Jetzt habe ich angefangen, für Familienmitglieder und Freunde zu nähen. Diese Masken kann man Auskochen. Das ist sehr wichtig. Es sind ja schließlich keine Einmal-Masken. Ich hoffe, dass wir diese schreckliche Pandemie überwinden können und alle Menschen vernünftig damit umgehen. Jetzt ist nicht die Zeit für „jeder ist sich selbst der Nächste“, sondern für „alle für einen und einer für alle“. In diesem Sinne bleibt gesund. Bis bald

Eure
Petra Objartel

Machen Sie mit!

Teilen Sie uns doch gern per E-Mail an erfahrungen@alpha1-deutschland.org mit, wie Sie persönlich durch die Corona-Krise kommen und welche nützlichen Tipps und Hinweise Sie für alle Alphas geben können.

 Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und viel Kraft!

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